Die St. Patricks Day Party: Malasañers + Franconian Skabeat Orchestra

Whiskey-getränkter Irish-Speedfolk gepaart mit klassischer Rockmusik: Die Celtic-Punks Malasaners veröffentlichen mit „Footprints" ein Album, das einerseits ganz in der Tradition kellygrüner Working-Class-Kneipenmusik steht, andererseits aber genre- und szenenübergreifende Rockmusik einfließen lässt. Trotz aller Tanzbarkeit bietet das Album mit seinen Rebel-Soul-Texten nicht nur einen ernsten Hintergrund über proletarische Ideale und ein friedvolles, internationales Miteinander, sondern auch einen erfrischenden, neuen Genremix.

10,00 €

Jed Thomas Band (UK)

JED THOMAS - 'It's About Bloody Time!'
Eine Mischung aus dreckigem Blues-Rock und Swamp-Rock, direct aus dem Yorkshire Delta!
Bei Konzerten fällt schnell auf, dass es sich bei Rory Gallagher um einen überragenden Gitaristen handelt, der immer 100% gibt. Der Gessang und seine einzigartige Stimme unterstreichen das! 
'It's About Bloody Time!': Ein großer Tourenname in Großbritannien und Europa. Dies ist die erste Aufnahme von Jed seit fünfzehn Jahren, daher der Titel.

Copper Smoke

Um es klar zu sagen!
Nichts hat die kulturelle Entwicklung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ehrlicher in Musik gepackt als ein Fundament aus Bass, Schlagzeug, Gitarren, Klavier und Orgel. Zu Beginn dieser Entwicklung sprach man vom neuen Sound. In solchen Formationen wurden Folk-, Blues-, R&B und Countrymusic zum Ausdrucksventil von Künstlern wie „The Band“ oder „Crazy Horse“. Daraus entstanden Begriffe wie American Roots Rock oder schlicht Americana Music.
Weil dieses Kapitel noch nicht zu Ende geschrieben ist macht Copper Smoke genau diesen Sound!

Slow Leaves (CDN)

Kanada, Winnipeg. Aus den Demoaufnahmen die Grant Davidson aka SLOW LEAVES in seinem Keller aufnahm, entstanden mit der Unterstützung von Freunden  wie Jason Tait (Bahamas, Wea-kerthans), Rusty Matyas (Imaginary Cities, Sheepdogs) und Julie Penner (Broken Social Scene, Do Make Say Think) die 10 Songs die nun auf ENOUGH ABOUT ME zu hören sind. Poetische Lyrics, Musik die zwischen Indie-Elementen, Folk und Pop pendelt und eine Song fokusierte Strin-genz die an glorreiche Alben aus den Siebzigern denken lässt, zeichnen das Album aus. Wohlklang in Tönen.

MARK PETERS & The Dark Band

Es ist nicht ausreichend den Londoner Mark Peters einfach als „Singer-Songwriter“ zu bezeichnen. Musiker wie ihn gibt es nicht oft. Seine Gitarren-Skills sind grandios und seine Songs bleiben einem noch lange nach Ende des Konzerts im Ohr.

Zu seinen Einflüssen zählen Legenden wie Nick Drake oder Radiohead und neben Folk- und Jazz-Klängen hört man auch immer wieder Elemente aus dem Country, Blues oder sogar Funk. Mark ist ganz klar ein Musiker, der eine breite Hörerschaft anziehen kann.

Arkansauce (USA)

Arkansauce sind eine genreübergreifende Vier-Mann-Band aus Nordwest Arkansas.
Mit ihrer Mischung aus Bluegrass, Newgrass, Folk, Americana, Country, Blues und Funk setzen sie neue Maßstäbe. Mit einer treuen Fangemeinde, die täglich wächst, ist die Band stolz darauf, den rauen Sound beizubehalten, der für das Arkansas-Quartett einzigartig ist.

NO CASH - Xmas Auftritt!

There’s a good rockin‘ tonight!
Die Band No Cash wurde 2012 in Madrid ins Leben gerufen, um den ‚Man in Black‘ und seine einzigartige Musik zu ehren.
Mit Gitarren, Kontrabass, Schlagzeug und Piano umspielt die die wilde Truppe aus fünf weltgereisten Wahlbambergern eine große Bandbreite an Musikstilrichtungen ‒ von authentischen Cash-Songs über klassischen
Rockabilly bis hin zu energiegeladenem Rock’n’Roll. Davon zeugt auch ihre Debut-Single mit zwei Songs aus eigener Feder, die im Dezember 2018 auf den Markt kommt.

7,00 €

The Lark And The Loon (USA)

The Lark and the Loon, alias Rocky Steen-Rolfzen und Jeff Rolfzen, sind ein Songwriter-Duo und Ehepaar aus den USA.

Der ausgefallene Bandname stammt von den Heimatvögeln ihrer beiden Herkunftsstaaten ab: The Lark (dt. Lerche) ist der sogenannte „Statebird“ von Montana und The Loon (dt. Seetaucher) der von Minnesota.

Inspirieren lässt sich das Duo von Vorkriegs-Blues und –Jazz und von irischer Tanzmusik, aber auch von Seemannsliedern und traditioneller amerikanischer Musik. 

the w beat boys

Eine Reise durch sechs Jahrzehnte Musikgeschichte


Das „W“ der Band The W Beat Boys steht für Wiesentheid, dem Heimatort aller vier Musiker!
Das Programm der „Beat Boys“ ist bunte groovige Reise durch sechs Jahrzehnte der
Musikgeschichte, bei der sich das Tanzbein sehr gut schwingen lässt. Ausflüge gehen von
Reggae nach Funk, über Classic Rock und Pop, bis in spanische Gefilde. Im Gepäck sind
die Songs von Stevie Wonder, Eric Clapton, CCR, Iggy Pop, die Beatles, Coldplay, Jason
Mraz, The Police und noch viele mehr.

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