Veranstaltungen

17. Januar 2020, 20:30 Uhr
Total Madness Over Bamberg III: Repent-Millbrook Rockers-Torpëdo
Einlass: 20:00 Uhr
Beginn: 20:30 Uhr
Eintritt VVK: 10,00 ,-€

Abendkasse: 12,00,-€

Der Vorverkauf für dieses Ticket startet am 27.11.2019 um 14:45 Uhr und endet am 17.01.2020 um 16:00 Uhr!

17. Januar 2020, 20:30 Uhr
Total Madness Over Bamberg III: Repent-Millbrook Rockers-Torpëdo

Torpëdo sind DAS Heavy-Metal-Kommando Nürnbergs – energetisch, ehrlich, aggressiv! Mit einer organischen Mischung aus Rauheit und Melodie huldigen die vier Old-School-Fanatiker dem zeitlosen Klang der frühen Achtziger.
Auch live wissen Torpëdo zu überzeugen, so teilten sie sich schon die Bühne im In- und Ausland mit Bands wie den Iron Maidens, Ketzer, Slaegt, Skull Fist oder auch Stälker.
Ende Juni veröffentlichte die Band ihr erstes Demo “Mechanic Tyrants”, das nach kurzzeitigem Ausverkauf nun in zweiter Auflage erhältlich ist.
Im Oktober unterschrieben Torpëdo einen Vertrag beim italienischen Label Gates Of Hell, welches das Demo Anfang 2020 mit neuem Artwork re-releasen wird.
BEWARE OF THE MECHANIC TYRANTS!


MILLBROOK ROCKERS (Proto Metal / Punkrock): Mark Van Der Hell, Linz Von Overstolzen und Derbisch Zeppelin Hunter haben den Saft der Verwesung trocken geföhnt und abgeschüttelt - EVIL IS BACK!


REPENT - Rezension zum Album "Condemned To Fail" von demonic-knights.at: "(...) Bissig, druckvoll und zuweilen etwas rockig zeigen sich die süddeutschen Nachbarn von ihrer besten Seite. Der Opener „Pride Of Creation“ zeigt, wohin die Reise geht. Ein wenig an Testament und Sodom erinnernd, setzt es Uptempo-Aggression mit feinen Gitarrenduellen. Frontmann Jürgen „Eumel“ Aumann bemüht vor allem tiefere Register (Rob Dukes lässt grüßen) und verleiht einem bereits knackigen Song zusätzlichen Druck.
Danach schraubt „Progress Paradox“ die Schlagzahl zunächst weiter in die Höhe, bevor sich anspruchsvolle, etwas vertracktere Klänge hinzugesellen. Midtempo-Groove und ordentlich Power setzen vertraute Akzente.
Auch „Mutilation Ritual“ bleibt schnell hängen. Hier geben sich Repent eine Spur rockiger, schielen stellenweise in klassisch-metallische Gefilde, ohne jedoch auch nur im Geringsten von ihrem gängigen Sound abzuweichen. In diesem Spannungsfeld ergibt sich höchst Kurzweiliges. Ob der Rausschmeißer „The Worst Is Yet To Come“ als Drohung zu verstehen ist, lässt sich nicht einwandfrei sagen. Der ausgedehnte Soloteil reißt
mit, rundherum setzt es gewohnt solide Kost.
Repent klingen weiterhin nach Repent, auch mit erneuerter Besetzung.
Nahtlos reiht sich „Condemned To Fail“ in das bisherige Schaffen der deutschen Nachbarn ein – kerniger Thrash, deutlich von der alten Schule beeinflusst, aber eben auch für neuere Akzente offen. Genre-Fans dürften an dieser neuen Platte ihre helle Freude haben. Man darf der Band nur endlich jene Stabilität wünschen, welche sie sich verdient hätte."

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