VERLEGT AUF 20.01.23 - The Go Faster Nuns + Charlotte + Rex Report
Krankheitsbedingt müssen wir das Konzert leider verschieben - Der neue Termin ist der 20.1.23 - Die Tickets behalten ihre Gültigkeit
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Die besten Reggaeton-, Latin house, Hip-Hop- und Dancehall-Hits für eine EINZIGE Party!
Church Girls wurde 2014 von Mariel Beaumont gegründet und ist eine der vielversprechendsten neuen Indie / Post-Punk-Bands in Philadelphia. Ihre neue Platte, welche am 25. Januar über Chatterbot Records veröffentlicht wurde, beschäftigt sich mit dem Beenden von Beziehungen und der Verantwortung, der man bei der Festlegung von Grenzen für geliebte Personen gegenübersteht, die auf den Treibsand des Drogenmissbrauchs stoßen.
KEINE REVOLTE haben es sich zur Herzensaufgabe gemacht, die Grenzen der Elektronischen Pop-Musik zu verschieben. Frontfrau Leo und ihre dreiköpfige Band verschreiben sich zwar keinem der Genres Pop, Rock oder Electronica gänzlich, toben sich in allen aber wie selbstverständlich aus. Lyrik überwiegende in Deutsch mit kleinen Ausflügen ins Englische.
Zytanien Festival, Kult! Festival, Burg Herzberg, OBOA, Free n Easy, usw… Alle von APE SHIFTER gerOcKT! APE SHIFTER haben mit Loudness, The Skull, Rainer von Vielen und Chris Haskett gespielt. Das aktuelle Album APE SHIFTER II ist schon auf dem Markt.
„Kein Werk für den Mittagschlaf, sondern etwas für die Autobahn, bei Tempo 180 und deutlich darüber.“
-- Classic Rock Magazine --
Lucas Warford (Vocals, Bass), Willo Sertain (Vocals, Akkordion) und Corwin Zekley (Violine/Mandoline) sind verschrien und das ist gut so. Sollte man ihre Musik als "Doom Folk", "Devil Swing", oder gar "Mythic Americana" beschreiben? Man weiß es nicht und das macht das Folk-Trio aus Portland aus. Nach ihrer Tour vergangenen Herbst haben sie die Aufnahmen zu ihrem neuen Album "Red Moon" abgeschlossen. Die Songs beschäftigten sich auf ihrem 2019er Album „Blue Ruin“ mit den eher düsteren Ecken des amerikanischen Musik-Universums.
Die südafrikanische Psych-Rock-Band The Tazers liebt den Sound der 70er und ergänzt diesen um moderne Klänge und Strukturen. Das Trio bietet eine hochenergetische Performance mit Fuzz-Sounds, Gesangsharmonien und kraftvollen Trommelwirbeln. Die Tazers wissen, wie man unterhält.
He Told Me To ist das Indie-Pop-Pseudonym des Coburger Loopkünstlers Sandro Weich. Catchig und kantig zugleich weiß der selbsternannte Schmusesänger nicht nur durch musikalisches Feingefühl, sondern eine ebenso charismatische Performance zu überzeugen. Messerscharfe Texte zwischen Lebensfreude und Todeswunsch, gespickt mit neckischem Humor, sind exemplarisch für die vermeintlichen Gegensätze, die sich in der Musik und den Konzerten von He Told Me To vereinen.
Granada, die österreichische Neo-Austropop-Band aus Graz. Vielleicht ist es die fast schon mediterrane Leichtigkeit der Steiermark, die den unverwechselbar ehrlichen Charme der fünfköpfigen Formation prägt. Neben Akkordeonisten Alexander Xidi Christof sind Granada Gitarrist Lukacz Custos, Thomas Petritsch, Sänger, Multiinstrumentalist und Tausendsassa (Effi), Jürgen Schmidt am Bass und Roland Hanslmeier am Schlagzeug. Es scheint als habe Thomas Petritsch, Gründer von Granada in dieser Konstellation nicht nur sprachlich seine Wurzeln gefunden.
John Steam Jr. mischt auf grundsympathische Weise intelligentes, introspektives Songwriting mit hohem Mitsingfaktor und einer tief verwurzelten Faszination für wüstenstaubigen Nashville/Tennessee-Sound. Das passt in den zugestickerten DIY-Laden genausogut wie zwischen Hühnerstall und Traktor oder auf die große Club- oder Festivalbühne.