Slam Elephant

Der Elefant stampft wieder durch die Gassen so mancher Stadt!

Tobend, schwer und kraftvoll bahnt er sich seinen Weg durch die bunte Menge.

Slam Elephant tanzt mit dir, funked mit dir und reisst dich einfach mit.

Eben noch schwingst du das Tanzbein im Studio 54, schon fährst du im Mustang dem flackernden Abendrot auf der Route 66 entgegen.

Mandrax Queen Album Release Show mit Cannahann & Come and Go-Gos

MANDRAX QUEEN – HOMEBOY

"No more Shrimps on Ice: Wie sich ein Koks-Kater anfühlt, Ende der 80er-Jahre, wenn du reich bist aber einsam? Wer nicht dabei war, weiß das nicht. Aber vielleicht gibt Homeboy von Mandrax Queen ein bisschen Aufschluss darüber. Den weißen Anzug zwar noch am Körper, aber ganz schief zugeknöpft. Keine Socken in den Slippern, aber Blasen an den Füßen – und du weißt, dass es das jetzt war mit den fetten Jahren und den Shrimps on Ice.

Klangphonics • Electro. Live • Support: Skyline Green

Electro. Live. Gespielt von Schlagzeug, Bass, Gitarre und Saxophon. Ganz ohne Computer und Samples.

Inspiriert von Künstlern wie beispielsweise Daft Punk oder deadmau5 steht bei KLANGPHONICS schiebender Sound und die Tanzbarkeit der Tracks im Vordergrund.  

Die Energie einer Live Band kombiniert mit Ansätzen der elektronischen Musik resultiert in einem innovativen Klangerlebnis, welches die traditionellen Grenzen zwischen Live- und Club-Musik überwindet.

Heischneida

Heischneida·Montag, 16. April 2018
In sechs Tagen schuf er die Welt - Himmel und Erde, Tiere und Pflanzen, Mensch und Musik.
Am siebten Tage besah er bei einem Weißbier seine Schöpfung. Die Trachtler hatten ihre Blechmusik, die Teenager ihren Pop, die Rebellen hatten ihren Rock und die Sandler ihren Gypsy-Blues. Doch etwas fehlte.
Eine Kombination, eine Zusammensetzung aus alledem. In Gedanken versunken legte er sich nieder und es reifte eine Idee...
Es ward Abend, es ward Morgen, es ward Heischneida!

Future Peers (Can)

FUTURE PEERS entstanden während eines Praktikums im Banff Art Centre, das von den kanadischen Musikikonen Kevin Drew and Charles Spearin (Broken Social Scene) geleitet wurde. Die Anfänge der Band spielten sich zwischen einer kalten Garage in Toronto und einem Warenlager in der Innenstadt von Los Angeles ab.
FUTURE PEERS bestehen aus Leadsänger Luke Correia-Damude (Gesang und Gitarre), Trommler Will Culbert, Multi-Instrumentalist Mike Lobel und Antonio Naranjo (alle von Boys Who Say No, Lieblinge der Torontoer Indieszene).

Fendrick & Peck (USA)

Madeline Fendrick und Brian Peck vereinen in ihrer Musik viele Genres, darunter Folk, Blues, Light Rock und Bluegrass. Brians instrumentales Geschick und Madelines enorme Energie nehmen die Zuhörer mit auf einen aufregenden musikalischen Ritt aus exquisiten Harmonien, lyrischen Songtexten, Rhythmus und Herz.
„Mit unserer Musik möchten wir uns vor allem mit anderen Menschen verbinden. In einer Kultur, in der so viele Menschen nach Ruhm und Vollkommenheit streben, wachsen wir geduldig im stetigen Fluss des Gebens und Nehmens.“, sagt Brian Peck.

Camp Rebecca (BE)

Camp Rebecca: ehrlich, intensiv, aufregend und mit einer beeindruckenden Bissigkeit im Gesicht. Das fasst es gut zusammen! Nicht außen vor zu lassen sind die abwechslungsreichen musikalischen Hintergründe der Musiker. Von den Vermin Twins bis zum Brussels Jazz Orchestra fanden sich die Musiker in der Verrücktheit des Alternative Rocks der 90er

Ape Shifter (USA/D)

Progressiver, lauter Instrumental-Rock, so kurz und bündig beschreiben Ape Shifter ihren Stil. Die Wahlallgäuer spielen eine Extraportion energetischen Rock. Nach vielseitigen Aktivitäten hinter verschlossenen Türen und dem Strippenziehen im Rockzirkus hinter den Kulissen bedröhnen Ape Shifter nun endlich wieder die Bühnen dieser Welt: Im Frühjahr erscheint endlich das erste Studioalbum von Ape Shifter. Hier präsentieren die „Best Ager“ exklusiv ihren Instrumental-Rock, der fette 70s Riffs, Punkrock-Geschwindigkeit und Melodie in Perfektion kombiniert.

The Otter's Stone

THE OTTER’S STONE, die Essenz aus Wylde’s brachialem Stimmapparat und kantigen Riffs, D’Vyles fundamental groovigen Basslines und Butchs energisch geschmiedeten Rhythmen. Von vielen Einflüssen inspiriert formten sie Musik, die sie heute Alternative-Stoner-Rock nennen.
Die Songs sind vielseitig. Von harter Gitarre und melancholischen Lyrics bis hin zum rohem Rock’n’Roll ist all jenes dabei, was die Jünger der härteren Gangart in Euphorie versetzen kann.

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