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Hervorgegangen aus den großartigen Giantree haben sich auch Vivin poppigen Melodien, Gitarren, Synthesizern und eingängigen Hooklines verschrieben. Spielerisch und leichtfüßig mischen sie elektronische und akustische Sounds, Beats und Drums, Synthesizer und Piano, Synthie-Bass und Bassgitarre. Beeinflusst sind sie sowohl von Bands wie Tame Impala oder Phoenix, aber auch von bildenden Künstlern wie etwa Louis Vivin, von dem sie ihren Namen entlehnt haben und der sich in seiner Funktion als Wegbereiter des Surrealismus auch im Selbstverständnis der Band, ihren Texten und dem Artwork wiederfindet. Ihre Songs entstehen nach dem Rotationsprinzip, jeder übernimmt auch mal das Instrument des anderen und gemeinsam wird ein neuer Song geboren. VIVINs Debütalbum KAOS erschien im Mai 2019.
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