Veranstaltungen

25. April 2025, 20:30 Uhr
Goath + Cyanide + Kingbeast + Balberskult
Einlass: 20:00 Uhr
Beginn: 20:30 Uhr

VVK 15 € // AK 18 €

25. April 2025, 20:30 Uhr
Goath + Cyanide + Kingbeast + Balberskult

GOATH wurden Ende 2015 in Nürnberg gegründet und ließen sich von Death/Black-Metal-Legenden wie DEICIDE, MORBID ANGEL, MAYHEM und BLASPHEMY beeinflussen. Ihr Demo (2016) und ihr Debütalbum „Luciferian Goath Ritual“ (2017) erlangten schnell Respekt in der Underground-Szene und etablierten ihren rauen und aggressiven Stil. Die Band legte mit „II: Opposition“ (2018) nach, einer progressiveren, aber ebenso intensiven Veröffentlichung, und baute ihren Ruf durch unermüdliches Touren auf, darunter Festivals wie das Party-San Open Air und In Flammen. Ihre erste Brasilien-Tournee 2019 markierte einen Meilenstein vor der Veröffentlichung von „III: Shaped by the Unlight“. Nach der Pandemie kehrten GOATH 2021/22 zurück, um die Bühnen bei Festivals wie der Party-San Herbstoffensive und dem Storm Crusher zu zerstören und Panzerfaust auf Tour zu begleiten. Im Jahr 2023 eroberten sie Südamerika mit Tourneen durch Brasilien, Kolumbien, Peru, Ecuador und Bolivien und arbeiteten gleichzeitig an ihrem vierten Album „IV: Silencing the Prophets of Deceit“, das 2025 erscheinen soll.

Ursprünglich spielten CYANIDE punkigen Black Metal, wie er auf ihrer Demo "Zwillingsmord" (2018) zu hören ist. Auf ihrem ersten Album "Dark Dreams and Yllusions" ist dieser Ansatz zu Black'n'Roll mit DSBM-Kante ausgereift!

KINGBÉAST ist eine Metal-Band aus Nürnberg, die 2012 von Heiko Jesenek (g) und Tobias Bezold (dr) gegründet wurde. Mit Heiko Jesenek an der Gitarre spielen KINGBÉAST extrem harte Gitarrenriffs, kombiniert mit viel Groove und langsameren Doom-Sounds. Tobias Bezold sorgt mit seinem schnellen und unerbittlich explosiven Schlagzeug dafür, dass die Maschine immer weiterrollt und kein Nacken schmerzfrei bleibt.

Balberskult aus Oberfranken haben sich dem Oldschool Blackmetal verschrieben und zelebrieren diesen in ihrem Universum aus Jägerkulten, fränkischer Sagenwelt und lovecraftschen Texten. Auch wurde bei der Veröffentlichung des Erstlings „I“ und dem darauf folgenden „II“ sehr viel Wert darauf gelegt die Tonqualität bekannter Genrevertreter aus den 90ern einzufangen. Die düstere Stimmung der Songs wird von atmosphärischen Intros begleitet und auch auf der Bühne ist das Ritual und die Aura des Kultes allgegenwärtig.

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