Desmond Dandies (BE)

Catchy Gitarrenriffs, laute Amps, verträumte Vocals und eine Rhythm Section, eng wie Arschbacken.
Desmond Dandies aus Belgien fühlen sich am wohlsten in einer verdreckten Garage unter einer staubigen Decke durchnässt von Schweiß und Bier.
Das heißt allerdings nicht, dass sie nicht auch mal Risiken eingehen. Während ihres Sets lösen sie sich von Garage Rock und verschieben spielerisch Genregrenzen, während sie zwischen harten Sound, der wie eine Dampfwalze angerauscht kommt und Höhepunkten eines psychedelischen Trips pendeln.

Slam Elephant

2015 – ein kleines Dorf nahe Bamberg ist in heller Aufregung: Aus einem improvisierten Proberaum tönt es wie aus Meister Eders Werkstatt. Sechs junge Männer rufen dort gerade ein neues Projekt ins Leben: Experimentell und hoch energiegeladen geht es dabei her. Aus dem anfänglichen Dickicht zwischen Improvisation und etlichen Songideen formt sich eine Struktur, welche all die verschiedenen mitgebrachten Einflüsse auf einen gemeinsamen Nenner bringt. 

Crystal Glass

Crystal Glass ist der Künstlername des deutschen Künstlers Marvin Andrä, der bereits im zarten Alter von vier Jahren der Musik zugeführt wurde - sein Vater überraschte ihn mit einem Drumkit. Beeinflusst von Künstlern wie Damon Albarn, Kevin Parker und Louis Cole, erschafft Crystal Glass verträumte Indie-Musik, die einem so schnell nicht mehr aus dem Kopf geht. 

King Dream (USA)

King Dream ist ein Indie-Psych-Rock-Projekt des Songwriters und Multiinstrumentalisten Jeremy Lyon aus der Bay Area. Mit seiner gefühlvollen Stimme, seinen Wurzeln in der goldenen Ära der kalifornischen Psychedelia und einer ironischen Energie, die ihn fest im 21. Jahrhundert verankert, bahnt sich Lyon einen Weg durch zeitlose Themen: Desillusionierung mit sich selbst, mit dem Erwachsensein, mit dem eigenen Land - und die immer wiederkehrende Entdeckung, dass es irgendwie immer noch genug gibt, das ein Liebeslied wert ist.

Jolphin (AT)

Melo Noise Pop – Das österreichische Duo JOLPHIN zwischen Lärm und Melancholie.
Wutausbrüche und brechende Stimmen verweben sich mit hoffnungsvoll verwunschenen Melodien. Wer den beiden Wahlwienern Oliver Spitzer und Philipp Hackl zuhört gerät in ein Wechselbad der Gefühle und entführt den Körper in träumerisches Wippen und schweißtreibendes Tanzen.

Still Talk

Die Zwanziger sind eine wilde Zeit und ebenso facettenreich. Wenn man also eine Platte über diese Jahre macht, ist es nicht verwunderlich, dass die einzelnen Songs so divers klingen wie die Zeit, die sie beschreiben. In der Debüt-EP von Still Talk sinniert die Songwriterin Tanja Kührer über ihre Zwanziger und nähert sich ihnen auf eine fast schmerzhaft ehrliche Weise. Über einige Jahre hinweg geschrieben, erzählen ihre Songs die Geschichten der Phasen ihres Lebens, in denen sie entstanden sind.

The Cavers (CH)

Die musikalische Verbindung zwischen Alan Hugo und Patrick Unternährer reicht bereits zwei Jahrzehnte zurück. Erster Gitarrenunterricht bei der gleichen Lehrperson, gemeinsame Skate -Ausflüge, erste Bands, erste Abenteuer im Ausgang. Es entwickelte sich eine tiefe Freundschaft und darüber hinaus ein inniges Verständnis des jeweils anderen Songwritings. Die Songs von Now Swim sind mehrheitlich in Zeiten der Pandemie entstanden, wurden teilweise selbst und in Zusammenarbeit mit Philippe Laffer in den Alterna Recording Studios in Basel produziert.

Truth & Tragedy (USA/D) + Shores of Lunacy

Truth & Tragedy sind eine 5-köpfige Post-Hardcore-Band aus Bamberg, die im September 2020 gegründet wurde. Truth & Tragedy lassen sich in ihrer Musik von vielen alternativen Genres inspirieren und nehmen in ihren Texten Bezug auf aktuelle kulturelle Themen und Erlebtes. Ihre Debüt-EP „Thanks for Nothing“ (2020) und ihr Album „Innocence Abandoned“ (2021)  befassen sich stark mit Themen wie Trauma, Drogenmissbrauch und Entfremdung, die aus den Erfahrungen des T&T-Sängers stammen, der für die US-Armee in Afghanistan diente.

Tim Freitag (CH)

Tim Freitag sind zum Heulen.
Ob du nun Freudentränen oder solche der Trauer vergiesst, ist aber deine Sache – die Zürcher decken mit ihren treibenden Songs und bitteren Texten nämlich die ganze Gefühls-Bandbreite ab.
Die Fanbase der Alternative/Indie Pop/Rock Combo wächst stetig. 70’000 monatliche Spotify-Hörer und zusammen bereits unfassbare 2,5 Millionen Song-Plays haben sich mittlerweile angehäuft !

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