Die Kulmbacher Band ADRENALIZE wurde 2006 von Andreas Ellner gegründet, seines Zeichens Leadgitarrist und Sänger sowie einziges, heute noch verbliebenes Gründungsmitglied. Das Konzept: Guten, alten 80er / 90er Jahre Hardrock zu spielen, diese Stilrichtung wieder präsenter zu machen und damit in eine Kerbe zu hauen, die so konsequent von keiner anderen Band im Umkreis bedient wurde.
Leider jedoch war ADRENALIZE vorerst ein wenig stabiles Line-Up beschieden, so dass es im Verlauf der nächsten Jahre zu mehreren Besetzungswechseln kommen sollte. Doch letztendlich fand sich mit „Mark VI“ das heutige Line-Up (Andy an Gitarre und Lead Vocals, Micha an Gitarre und Backing Vocals, Christoph am Bass und Markus an den Drums) zusammen, und in dieser Besetzung wurden auch erstmals in der Bandgeschichte eigene Songs geschrieben (was hauptsächlich von Andy und Micha als treibende Kraft und „Masterminds“ befeuert wurde).
ADRENALIZE nahmen im Frühjahr 2015 ihr selbstbetiteltes Debut Album in Angriff, das im Oktober 2015 das Licht der Welt erblickte. Darauf befanden sich acht Songs, die deutlich hörbar den Spirit der späten 80er Jahre versprühen und das Bandkonzept konsequent umsetzten. Es folgten wohlwollende Reviews in Magazinen wie z.B. dem Hardline, Stormbringer, Metal Hammer, Sleazeroxx und der Musikerfachzeitschrift Gitarre & Bass, sowie natürlich auch eine Reihe von Promo Gigs. Parallel entstanden auch bereits mehrere neue Songs, die bei dieser Gelegenheit bereits live getestet und dem Publikum vorgestellt wurden.
Im Sommer 2017 begannen die Aufnahmen zu „Freakshow“, dem lang erwarteten Follow up des Debuts. Darauf finden sich 10 abwechslungsreiche Tracks, die eine musikalisch und von Seiten Songwriting deutlich gereifte und weiterentwickelte Band ADRENALIZE präsentieren. Die neuen Stücke beschäftigen sich mit klassischen Rock n Roll Themen, tragen aber auch zeitkritische Untertöne. Sowohl Freunde partytauglicher Rockmusik als auch Fans der härteren, verspielteren Gangart und nicht zuletzt Liebhaber sanfterer Töne kommen auf „Freakshow“ voll auf ihre Kosten.